Quizás estés buscando entre las ramas, aquello que sólo aparece en las raíces!»
– Rumi

Das Familienstellen (auch systemisches Familienstellen genannt) bezeichnet ein Verfahren, bei dem sich Menschen stellvertretend für die Mitglieder des Familiensystems eines Klienten aufstellen, um aus einer zu ihnen aufgestellten Wahrnehmungsposition heraus bestimmte Muster innerhalb dieses Systems erkennen zu können.

Familienaufstellungen beruhen auf der Annahme, dass grundlegende innere Beziehungen auch eine innerräumliche Wirkung haben, die je nach Ausdrucksform von funktional bis dysfunktional reicht.

Aufstellungen sind keine Rollenspiele. Es ist eine Methode, die sehr effizient arbeitet, da sie uns erlaubt, die Perspektive zu erweitern, aus der wir ein Problem sehen. Die neu gewonnene Sichtweise verhindert ein Zurückfallen in alte Muster. Sie bringt kreative Lösungen für tief verwurzelte Probleme, die nicht energetisiert sind. Sie hilft, Konflikte zu lösen, schwierige Entscheidungen zu treffen, sich mit verdrängten Gefühlen und Emotionen zu verbinden, und erleichtert Vergebung und Akzeptanz. Hier stelle ich klar, dass ich nie sage, dass Vergebung und Akzeptanz zwingende Prozesse sind, sondern nur, dass sie durch Aufstellungen leichter erreicht werden können.

In Aufstellungen können unbewusste Familienrollen und Verträge, die bestimmten Familienmitgliedern auferlegt wurden, gelöst werden, und deshalb ist es ein ermächtigender und heilender Prozess.

Kosten:
90€ pro Aufstellung -persönlich-.

Familienaufstellungsworkshops finden einmal im Monat persönlich statt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich unter

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[@mariettaurangapsicologa]