Ich habe an der Universität von Havanna Psychologie studiert. Seit 20 Jahren motiviert mich meine Neugier, mich in verschiedene Bereiche der Erforschung des menschlichen Verhaltens vorzuwagen.
Ich habe eine Ausbildung als systemisch-integrative Therapeutin und bin von der DGSF als Familientherapeutin zertifiziert.
Zurzeit treibt mich dieselbe Neugierde an und ich bin dabei, einen Master in klinischer Neuropsychologie zu machen.
Diese Ausbildungen geben mir viele Werkzeuge für Einzel-, Gruppen-, Familien- oder Paarcoaching. Meine früheren Erfahrungen als Unternehmensberaterin oder als Gründerin einer Non-Profit-Organisation ergänzen und geben mir einen praktischen Touch, um auch Menschen professionell zu begleiten, die noch auf der Suche nach ihrer Mission oder ihrem beruflichen Erfolg sind.
Ich fühle mich wie eine glückliche Frau. Mein Leben ist voll von Geschichten. Ich entscheide mich jeden Tag dafür, den Geschichten vieler Menschen zuzuhören, und ich habe das Glück, oft zu sehen, wie sich diese Geschichten verändern, wie sie ein glücklicheres Ende finden.
Ich war viele Jahre lang nicht mehr in meinem Land. Vor 18 Jahren bin ich nach Deutschland ausgewandert. Ein Migrationsprozess ist komplex und schwierig. Es passieren immer Dinge, mit denen man nicht gerechnet hat. Aber wenn es schwierig wird, nutzt man alle seine Ressourcen und wird am Ende zu dem, was vorher nur sein Potenzial war.
Deshalb mag ich Vielfalt, flexibles Denken, das Verwerfen von einschränkenden Glaubenssätzen und den Glauben an das, was möglich ist.
Das hilft mir bei meiner Arbeit als Jobcoach sehr.
Ich bin auch Mutter einer Tochter im Teenageralter . Wie für viele andere auch, gibt es keine ideale Familie, wie wir gelernt haben. Für mich ist die ideale Familie eine, in der Liebe und Respekt an erster Stelle stehen.
Diese Werte werden in meiner Arbeit verkörpert.
Aber ich stütze mich immer auf Methode und Theorie, denn sie sind das Markenzeichen eines jeden Therapeuten oder Coaches.